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Hoher Hygienestandard beim Händewaschen

Berührungslose Armaturen sorgen in Privatbädern und Gäste-WCs für Bedienkomfort, hohe Hygienestandards und sie sparen Wasser. Welche Modelle gibt es und auf was ist bei der Auswahl zu achten?

Berührungslose Waschtischarmaturen gibt es für den Netzbetrieb oder mit Batterie. Für den Netzbetrieb liefern gute Markenhersteller einen Trafo für Niedervoltspannung mit. Über ihn wird die Armatur mit dem Stromnetz verbunden. Bei Waschtischarmaturen mit Batteriebetrieb reicht die Batterie etwa zwei Jahre für das Händewaschen. Sie lässt sich relativ leicht austauschen.

Die Bedienung der Armatur ist einfach. Der Wasserstrom aktiviert sich, sobald die Hand unter den Infrarotsensor gehalten wird. Die Hände kommen nicht mehr mit der Armatur in Kontakt, sodass höchste Hygiene gewährleistet ist. Durch die Sensortechnik lassen sich zudem bis zu 50 Prozent Wasser einsparen. Bei Markenarmaturen kann die Wasserlaufzeit individuell eingestellt werden.

Wir sind die Badexperten in Ihrer Region. Wir kennen die gängigen Systeme und Modelle berührungsloser Armaturen für den Privatbereich und beraten Sie in allen Fragen der Badrenovierung.

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©SCHELL